Den Google Leak für SEO nutzen
Stell dir vor, du kommst zufällig an das Geheimrezept für den besten SEO-Kuchen der Welt – genau das ist gerade in der SEO-Welt passiert! Ein Dokument mit sage und schreibe 14.000 relevanten Google-Ranking-Faktoren wurde versehentlich auf Github hochgeladen und hat eine kleine Revolution ausgelöst. Ob diese Faktoren genau so angewendet werden, weiß natürlich nur Google selbst. Aber eines steht fest: Die Daten stimmen erstaunlich gut mit den Beobachtungen und Vermutungen von Expert:innen aus der SEO-Branche überein. Die Echtheit des Dokuments wurde inzwischen von Google selbst offiziell bestätigt. Bleib dran, denn wir tauchen jetzt tief in die spannendsten Erkenntnisse dieses Leaks ein und zeigen dir, was das für deine SEO-Strategie bedeuten könnte!
Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Google Leak
- Verhaltensdaten zählen: Google nutzt Klickdaten auf der Google-Suchergebnisseite, um zu messen, wie zufrieden die Suchenden mit der angeklickten Website waren. Neu dabei ist, dass Google auch Daten von Chrome-Nutzer:innen nutzt, die auf der Website sind.
- Eine Seite, ein Thema: Google misst, wie sehr sich eine Seite auf ein einziges Thema konzentriert. Und das Thema der Startseite wirkt sich auf das Ranking aller anderen Seiten aus. Inhalte, die vom Thema abweichen, haben es im Ranking schwerer.
- Produktbewertungen sind entscheidend: Schlechte Produktbewertungen wirken sich negativ auf das Ranking aus. Online-Shops haben nun einen Grund mehr, sich um positive Bewertungen zu bemühen.
- Bilder zählen: Bilder, die häufig angeklickt werden, wirken sich ebenfalls positiv auf das Ranking aus. Ansprechende Produktfotos könnten sich also noch stärker auf das Ranking auswirken.
- Frischer Content lohnt sich: Google verwendet sehr häufig das Datum eines Beitrags und speichert alle früheren Versionen. Die Nutzer lieben aktuelle Informationen und damit sie diese auch bekommen, speichert Google jedes Datum, das es für einen Beitrag finden kann. Google merkt es, wenn jemand einen alten Beitrag nur mit einem neuen Datum versieht und belohnt dies nicht!
Was bedeutet der Google Leak für SEO?
Die Nutzererfahrung bleibt die Königsdisziplin – vielleicht mehr denn je. Endlich haben wir einen detaillierteren Einblick, wie Google die Nutzererfahrung verfolgt.
Nach wie vor gilt: Bringt Eure Besucher:innen möglichst schnell dorthin, wo sie hinwollen. Wer ein Produkt kaufen will, sollte sich nicht erst durch eine Textwüste kämpfen müssen. Und wer eine Dienstleistung sucht, sollte optional mehr über das Unternehmen erfahren können, aber immer einen gut sichtbaren Button haben, der zum Ziel führt.
Hilfreich ist es auch, über Google Ads und Social Media die richtige Zielgruppe auf die richtigen Inhalte zu bringen. Offiziell hat dies zwar keinen direkten Einfluss auf das Ranking, aber Google erhält dadurch genügend Daten, um die Seite schneller zu bewerten und in das Ranking einfließen zu lassen.
Fazit
Der Leak bestätigt größtenteils, was die SEO-Branche bereits vermutet hat. Wer von kompetenten SEO-Expert:innen (wie uns 😊) beraten wurde, muss nicht viel verändern. Der Leak ist eher eine inoffizielle Bestätigung dafür, dass ihr mit euren aktuellen SEO-Bemühungen bereits auf dem richtigen Weg seid. 🚀
Bleibt neugierig und passt eure Strategien schrittweise an, um weiterhin vorne mitzuspielen. Und wie immer: Falls ihr Fragen habt oder Unterstützung benötigt, sind wir für euch da!